Ehrung der 2500. Teilnehmenden

In den vergangenen 16 Programmjahren von „Europa macht Schule“ haben bis heute mehr als 2500 internationale Studierende Projekte an Schulen in ganz Deutschland durchgeführt. Das Erreichen dieses Meilensteins ist für uns Anlass, die Teilnahme aller internationaler Studierenden und den interaktiven Austausch von „Europa macht Schule“ stellvertretend mit einer Auszeichnung zu feiern. Wer hat die Wahl zur 2500. Studierenden gewonnen? Und welche internationalen Studierenden wurden mit ihren Projekten nominiert? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt es auf dieser Jubiläumsseite zur Ehrung der 2500. Studierenden bei „Europa macht Schule“.

© iStock.com/NATALIIA OMELCHENKO

Ein paar Worte zu Beginn

Europa macht Schule (EmS) gibt internationalen Studierenden seit nunmehr 16 Jahren die Möglichkeit, sich für ein gemeinsames und vereintes Europa zu engagieren und Schülerinnen und Schülern ihr Heimatland nahezubringen. Seit Programmbeginn haben mehr als 2500 Studierende aus 88 Ländern der ganzen Welt ihre Spuren in Klassenzimmern in ganz Deutschland hinterlassen. Egal ob die Studierenden aus Europa oder von anderen Kontinenten kommen, die Werte Europas stehen immer im Mittelpunkt der Projekte.

Aus der Idee für Europa macht Schule, die auf der Studierendenkonferenz „Was hält Europa zusammen?“ geboren wurde und aus den ersten 30 Projekten in der Pilotphase wurde in kurzer Zeit mit viel Engagement ein immer stärker wachsendes Programm. Bereits zum 5. Geburtstag des Programmes konnte die 500. Teilnehmerin geehrt werden. Dass nur 11 Jahre später bereits die 2500. Anmeldung einging, unterstreicht den Erfolg des Programmes.

Aus diesem Grund wurden alle aktiven Mitglieder der ehrenamtlichen Standort-Teams eingeladen, engagierte internationale Studierende oder besonders schöne Projekte zu nominieren. Aus diesem bunten Topf an nominierten Studierenden wählte im Anschluss daran der Vorstand von Europa macht Schule e.V. zusammen mit dem EmS-Team im DAAD die Gewinnerin, die stellvertretend für alle internationalen Studierenden eine Ehrung erhält. Doch wer hat die Wahl gewonnen? Und wie lief die Ehrung auf der Erasmus+ Jahrestagung am 25. Oktober 2022 in Bonn ab?

Ehrung der 2500. Studierenden

Im Rahmen des 35-jährigen Jubiläums von Erasmus+ wurde auf der Erasmus+ Jahrestagung die 2500. Studierende von Europa macht Schule geehrt. Die italienische Studentin Rebecca Zani zeigte bei ihrem Projekt „Karneval in Italien“ besonders viel Engagement. Denn sie zauberte nicht nur mit viel Liebe ein unvergessliches Erlebnis für die Schülerinnen und Schüler der Wilhelm Busch Schule in Wissen, sondern zeigte gerade auch durch die Bereitschaft ihr Projekt abseits des Hochschulstandortes durchzuführen, ein besonderes Engagement.

Vanessa Kemp, Dr. Kai Sicks, Dr. Jens Brandenburg, Rebecca Zani und Julia Ortmann bei der Erasmus+ Jahrestagung

Jedes Jahr führen Studierende aus Europa und der ganzen Welt, die sich für einen Auslandsaufenthalt in Deutschland entschieden haben, ein Projekt über ihr Heimatland an deutschen Schulen durch. Damit fördern sie ganz wesentlich das gegenseitige Verständnis und verbessern aktiv den internationalen Zusammenhalt. Dr. Jens Brandenburg, parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), sowie Dr. Kai Sicks, Generalsekretär des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) gratulierten zu dem herausragenden Engagement für Europa. Auch Julia Ortmann bedankte sich stellvertretend für Europa macht Schule e.V. bei der Geehrten. Herr Dr. Sicks betonte in seiner Rede wie wichtig Programme wie Europa macht Schule sind, denn sie fördern die Begegnung und den Zusammenhalt unter jungen Menschen. Und auch Herr Dr. Brandenburg unterstrich, dass Austauschprogramme wie Erasmus+ und auch ein ehrenamtliches Engagement, welches die Menschen in ihrem Alltag abholt und das Zusammenleben in Europa im Kleinen greifbar macht, essenziell sind, um „Europa“ verstehen zu können.

Julia Ortmann, Rebecca Zani und Vanessa Kemp auf der Erasmus+ Jahrestagung

Die Erasmus+ Jahrestagung bot außerdem die Gelegenheit für einen angeregten Austausch zwischen allen Beteiligten. An Thementischen konnten sich die Anwesenden beispielsweise zu den Programmen Europa macht Schule, Back to School oder auch den Lokalen Erasmus+ Initiativen informieren. Besonders schön war der Austausch zwischen Programmaktiven und Interessierten und auch das Projekt der italienischen Studentin konnte noch einmal in der Veranstaltungsapp Revue passiert werden lassen. Und auch an dieser Stelle soll das Projekt noch einmal präsentiert werden. Tauchen Sie also ein in die Welt des italienischen Karnevals.

Projektbericht der 2500. Studierenden

Rebecca Zani hat sich für ihr Projekt „Karneval in Italien“ von Bonn aus auf den Weg in die in Rheinland-Pfalz liegende Stadt Wissen gemacht. Dort hat sie in einer 5-stündigen Unterrichtseinheit den Schülerinnen und Schülern italienische Traditionen, welche typisch für die Karnevalszeit sind, nähergebracht.

Das Projekt war in insgesamt zwei Teile gegliedert und passte im Januar perfekt zur bevorstehenden Karnevalssaison in Deutschland. Im ersten Teil hat Rebecca zusammen mit den Schülerinnen und Schülern alle theoretischen Grundlagen genauer unter die Lupe genommen. Die Schulklasse war schon bestens vorbereitet, denn in der Woche vor der Projektdurchführung durften sie bereits zusammen mit ihrer Lehrkraft einige spannende Filme über den Karneval in Venedig sehen. Nach einem kurzen lockeren Kennenlernspiel, welches das Eis zwischen der italienischen Studentin und der Schulklasse schnell zum Brechen brachte, erstellte die Schulklasse eine Wortwolke zum Thema „Karneval“.

Wie wird Karneval in Italien gefeiert?

Die Schulklasse hat auf abwechslungsreiche Art gelernt, wie der Karneval in Italien gefeiert wird. Mit einem digitalen Quiz konnten die Schülerinnen und Schüler schon die ersten Fakten über den Karneval in Italien lernen, z.B. dass es – wie auch in Deutschland – Karnevalsumzüge gibt. Außerdem erfuhren sie von Rebecca auch in welchen italienischen Städten Karneval gefeiert wird und wieso sich vor allem Venedig als Stadt für den Karneval eignet. Besonders die Kostüme und Masken haben eine große Relevanz, sodass der jährliche internationale Wettbewerb zur schönsten Maske natürlich nicht fehlen darf.

Bunte gebastelte Masken von Schülerinnen und Schüler

Kuchen backen und Masken basteln – was für ein Spaß!

Nach einer kurzen Pause wurde die Schulklasse in zwei Gruppen aufgeteilt: der zweite Teil des Projektes startete. Rebecca hat im Vorfeld zusammen mit der Lehrkraft Bastelmaterial besorgt, um schöne typische venezianische Masken basteln zu können. Die Schülerinnen und Schüler konnten zu italienischer Musik kreativ werden und in die italienische Kultur eintauchen. Die zweite Gruppe las das auf Deutsch übersetzte Kuchenrezept, welches Rebecca mitgebracht hatte. Doch das Lesen des Rezeptes macht allein noch keinen Spaß. Deswegen schwangen einige Schülerinnen und Schüler zusammen mit der Lehrkraft den Backlöffel und zauberten eine „Schiacciata alla fiorentina“ – den typischen Karnevalskuchen aus Rebeccas Heimatstadt. Zum Projektabschluss wurden alle gebastelten Masken bewundert und die drei gebackenen Kuchen gegessen. Was für ein schönes interaktives Projekt, das mit viel Liebe und Mühe von der italienischen Studentin durchgeführt wurde!

Schiacciata alla fiorentina, ein typischer Karnevalskuchen in Italien

Die Nominierten

Neben der Ehrung von Rebecca Zani und der Darstellung ihres sehr gelungenen Projektes darf nicht vergessen werden, dass hinter dem Programm Europa macht Schule über 2500 engagierte internationale Studierende stecken, die sich mit viel Mühe und Leidenschaft für ein gemeinsames Europa und den internationalen Austausch einsetzen. Sie alle zusammen zeigen mit den ehrenamtlichen Standort-Teams, ohne die das Programm nicht möglich wäre, dass eine Gruppe engagierter und aufmerksamer Menschen einen Beitrag zu einer diversen, offenen und inklusiven Welt leisten können. Gemeinsam mit den lokalen Standort-Teams und Lehrkräften in Deutschland inspirieren sie Schülerinnen und Schüler aller Altersstufen und zeigen wie vielfältig Deutschland, Europa und die Welt sind.

Aus diesem Grund möchten wir eine Auswahl der anderen nominierten Studierenden und ihre Projekte an dieser Stelle in den Fokus rücken. Tauchen Sie ein in eine bunte Vielfalt an Projekten von Spanien bis Indien, der Ukraine bis Belgien und vielen mehr!

Spanien zu Gast in Aachen

Ein Projekt von Francisco Prados Abad

Projektvortrag eines spanischen Studierenden in AachenDas Standort-Team Aachen nominierte Francisco Prados Abad für sein Projekt mit dem Titel „Ein Abstecher nach Spanien“. Bei diesem Projekt erzählte Francisco über die Gastronomie, Musik, Kino und typische Feiertage in Spanien. Die Schulklasse lernten interessante Dinge, wie z.B. das typische Heißgetränk ColaCao für Kinder zubereitet wird, wie man einen leckeren spanischen Salat zubereitet und wieso Spanien für seine Stiere bekannt ist.

Hier geht’s zum ausführlichen Projektbericht.

 

Die Ukraine zu Gast in Bochum

Ein Projekt von Tetiana Zheleznyak

Karte der Ukraine, auf der Städtenamen verdeckt sind.Das nächste Projekt einer ukrainischen Studierenden zeigt wie relevant der Austausch zwischen internationalen Studierenden und deutschen Schulklassen ist, vor allem hinsichtlich der aktuellen weltpolitischen Lage. Mit ihrem Projekt „Quiz über die Ukraine“, in dem sie über kulturelle, geographische und sprachliche Gegebenheiten der Ukraine redete, hat Tetiana für einen wichtigen und notwendigen Austausch beigetragen.

Hier geht’s zum ausführlichen Projektbericht.

Indien zu Gast in Hamburg

Ein Projekt von Romal Kumar

Foto eines dekorierten Hauses an DiwaliDas Standort-Team Hamburg nominierte Romal Kumar für sein Projekt über die indische Literatur. Die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums am Kattenberge lernten eines der klassischen Werke der indischen Literatur kennen und führten dies sogar als Theaterstück in der Klasse auf. Romal hat sich bei der Projektdurchführung viel Mühe gegeben. Und auch bei weiteren Aktivitäten des Standortes war er immer von der Partie und trug seinen Teil zum Erfolg von Europa macht Schule in Hamburg bei. Ein rundum gelungener internationaler Austausch!

Hier geht’s zum ausführlichen Projektbericht.

Russland zu Gast in Hannover

Ein Projekt von Alexey Rybakov

Baba Jaga und KatzeDie russische Mythologie existiert seit vielen Jahrhunderten und ist sehr komplex. Sie enthält eine Vielzahl unterschiedlicher Figuren, die oft in der gleichen Märchenwelt leben. Ihre Schicksale sind oft miteinander verflochten. Eine der spektakulären und kontroversen Figuren „Baba Jaga“ lernte die 9. Klasse des Gymnasiums Anna-Sophianeum zusammen mit dem russischen Studierenden Alexey kennen.

Hier geht’s zum ausführlichen Projektbericht.

Italien zu Gast in München

Ein Projekt von Caterina Bugini

Caterina zeigt ihrer Schulklasse den italienischen Stiefel.Caterina macht sich von München aus auf eine lange Reise nach Naumburg, um dort mit den Klassen 1A und 1B der Georgenschule ein interaktives Projekt über Italien durchzuführen. Das Projekt bestand aus einer Reise durch die italienischen Regionen. Zu Beginn des Projektes, wurden die Kinder in fünf Gruppen eingeteilt und lösten ein Puzzle, um so das Heimatland von Caterina erraten zu können: Italien.

Hier geht’s zum ausführlichen Projektbericht von Caterina.

Belgien zu Gast in Tübingen-Reutlingen

Ein Projekt von Elke Langbeen

Schülerinnen und Schüler bastelten eine Collage für den Frieden in der UkraineWie schnell sich die Schrecken der Vergangenheit auch in der Gegenwart wiederholen können, zeigt das Projekt „Der Erste Weltkrieg in Belgien“ der Studentin Elke Langbeen. Zusammen mit der 10. Klasse der Realschule im Aurain führte sie im Frühjahr 2022 ihr Projekt durch. Elke blickt rückblickend positiv auf ihr Projekt zurück: “Was für eine tolle Erfahrung! Ich habe durch die Arbeit an diesem Projekt so viel gelernt und fühle mich geehrt, dass ich jüngeren Schülerinnen und Schülern mehr über mein Heimatland beibringen und sie für die Schrecken des Krieges sensibilisieren konnte.”

Hier geht’s zum ausführlichen Projektbericht von Elke.

Vergangene Ehrungen bei EmS

In den vergangenen Jahren des Programms konnten schon einige Ehrungen von EmS-Teilnehmenden durchgeführt werden. Um auch diesen Ehrungen noch einmal Aufmerksamkeit zu schenken, möchten wir sie an dieser Stelle Revue passieren lassen.

Ehrung der 500. Teilnehmerin

Bereits zum 5. Geburtstag von Europa macht Schule wurde im Programmjahr 2010/11 die 500. Programmteilnehmerin geehrt. Schon zu dieser Zeit fand die Ehrung im Rahmen der ERASMUS-Jahrestagung statt. Die französische Studierende Hélène Marquaire verglich in ihrem Projekt deutsche und französische Märchen mit Kindern einer 5. Klasse. Besonders bemerkenswert ist, dass Hélène Marquaire noch ein zweites Projekt durchführte, in dem sie einen Immigrationsroman vorstellte und gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern Frankreichs Regionen und den dazugehörigen Klischees und Akzenten entdeckte. Stellvertretend für alle Teilnehmenden wurde ihr von Dr. Siegbert Wuttig, damaliger Leiter der Nationalen Agentur für Erasmus+ Hochschulzusammenarbeit im DAAD eine Urkunde übergeben.

Noch mehr spannende Informationen zur Ehrung der 500. Teilnehmerin gibt es hier.

Ehrung der 1000. Teilnehmerin

Bereits 3 Jahre später im Programmjahr 2013/14 wurde die 1000. internationale Studentin ebenfalls im Rahmen der Erasmus+ Jahrestagung geehrt. Ein weiterer Meilenstein für das Programm, welches 2006 als kleine Initiative begann. Die tschechische Studentin Marketà Filipová führte auch die Schülerinnen und Schüler aus Regensburg in die Welt der Märchen: zum einen in das Märchenland Tschechien und zum anderen in die Welt der tschechischen Märchen. Rückblickend auf ihr Projekt beschrieb sie es damals als „bunt, lebendig und manchmal auch ganz laut in der Klasse“. Europa macht Schule hat nicht nur nachhaltig einen Eindruck bei der Schulklasse hinterlassen, die tschechische Studierende berichtete uns ebenfalls, dass sie aufgrund ihres Projektes entschieden hat, Deutsch als Fremdsprache in ihrem Masterstudium zu wählen. Die Erfahrung, während des Projektes zu unterrichten, hat sie zu der Entscheidung gebracht, später selbst als Deutschlehrerin aktiv zu werden.

Alles rund um die Ehrung der 1000 Studierenden gibt es hier.

Ehrung der 1500. Teilnehmerin

Im Jahr 2016/17 wurde die 1500. Teilnehmerin aus Italien im Rahmen des Europa macht Schule-Netzwerktreffens in Brüssel geehrt. Die Medizinstudentin, welche vier Semester in Gießen verbrachte, überzeugte mit einem kreativen Schulprojekt. Denn sie bezog ihre ganze Familie mit in ihr Projekt ein! Die italienische Studentin Deborah Ferrini stammt nämlich aus den beiden Regionen Toskana und Romagna. Diese beiden kulturellen Identitäten vereinen sich und zeigen, wie wertvoll eine Weltoffenheit und Akzeptanz unterschiedlicher Kulturen ist. Deborah Ferrini ist glücklich, dass sie ihr Heimatland jenseits von Stereotypen und Vorurteilen vorstellen konnte. Rückblickend sagt sie, dass sie dank des Projektes Deutschland etwas davon zurückgeben konnte, was Deutschland ihr selbst gibt.

Einen detaillierten Beitrag zur Ehrung der 1500 Studierenden gibt es hier.

Ehrung der 2000. Teilnehmerin

Die letzte Ehrung fand im Programmjahr 2018/19 statt: Die spanische Studierende Paula Sánchez Salvador überzeugte mit ihrem Projekt zum Thema „Tourismus und Vorurteile über Spanien“ in einer 9. Klasse. Im Rahmen der Erasmus+ Jahrestagung in Saarbrücken zeichnete der DAAD die 2000. Teilnehmerin und stellvertretend für alle ehrenamtlichen Studierenden das Standort-Team Heidelberg aus. Auch Paula engagierte sich über die normale Projektdurchführung hinaus. Denn auch sie bezog Freunde und Familie in ihr Projekt mit ein und füllte ein Video mit Statements von ihren Freunden und ihrer Familie. Dass das Projekt und das Engagement ein voller Erfolg war, zeigt nicht nur die Nominierung des Standort-Teams aus Heidelberg sondern auch das Statement der betreuenden Lehrkraft. Denn sie berichtet, dass zahlreiche Vorurteile und Klischees abgebaut wurden und das Video authentisch und eindringlich war, ohne dabei den moralischen Zeigefinger zu erheben. Und auch für Paula war das Projekt „eine der schönsten Erfahrungen, die sie von ihrem Erasmus-Aufenthalt nach Spanien mit zurücknimmt“. So wurde Europa lebendig und interkulturelle Kompetenz Bestandteil eines anschaulichen Unterrichts.

Noch mehr zur Ehrung der 2000 Studierenden gibt es hier.

 

Alle Infos rund um Preise und Ehrungen bei Europa macht Schule gibt es außerdem auf der Website.

Wir bedanken uns bei allen Teilnehmenden für das erfolgreiche Programmjahr, die schöne Ehrung und den internationalen Austausch!

Ein Programm unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier