Pünktlich zum Nikolaus startete das Koordinationstreffen des Standorts Berlin mit viel Enthusiasmus und Vorfreude in den Räumen der Humboldt-Universität Berlin. Neben alkoholfreiem Punsch und weihnachtlichen Leckereien erwartete die Lehrkräfte und internationalen Studierenden ein kommunikativer Abend mit viel Zeit zum Austausch.

Nach einer kurzen Vorstellung des Standortteams und der Teilnehmenden untereinander gab es einen kleinen informativen Input über den groben Verlauf des EmS-Programms und erste Anregungen für Projektideen. Danach hatten die Lehrkräfte und internationalen Studierenden viel Zeit, um sich untereinander kennenzulernen und eventuelle Ideen für Projekte zu besprechen. Es wurden auch bereits erste Matches zwischen Lehrkräften und Studierenden gefunden und Besuche an den Schulen vereinbart. Dies gelang insgesamt, trotz technischer Probleme, sehr gut, auch durch die Flexibilität und hohe Motivation der Teilnehmenden, die online zugeschaltet waren. Das finale Matching wird in den kommenden Tagen stattfinden, aber der Großteil der Lehrkräfte und Studierenden hat sich bereits beim Treffen gefunden und fleißig Ideen gesammelt.

Wie immer war wieder ein toller bunter Mix von vielen Ländern durch die internationalen Studierenden vertreten, die bereits eine Menge Ideen zur Vorstellung ihres Landes/Kultur hatten. So bringen diese im Rahmen ihres Projekts ein Stück Spanien, Japan, Pakistan, Portugal, Indien, Griechenland, Türkei, Georgien, Frankreich und Italien in die Klassenzimmer Berlins.

Da wir in diesem Jahr etwas mehr internationale Studierende als Lehrkräfte im Projekt begrüßen können, würden wir uns freuen, wenn sich die eine oder andere Schule findet, die Lust auf mehrere Projekte mit den internationalen Studierenden hätte. Aber durch das Treffen sind wir sicher, dass sich das durch die hohe Bereitschaft der Lehrkräfte und Studierenden bestimmt realisieren lässt.

Vielen Dank noch einmal an alle, die sowohl persönlich als auch online dabei waren und so das Europa macht Schule in Berlin überhaupt erst ermöglichen. Wir waren von dem regen Interesse und den angeregten Gesprächen aller sehr begeistert und freuen uns auf die vielen spannenden Projekte in diesem Programmjahr.