Am Montag, den 30.05.2021 fand an der Hochschule Reutlingen unsere hybride Abschlussveranstaltung statt. Die Teilnehmenden tauschten sich über die verschiedenen Projekte aus und feierten den diesjährigen Programmabschluss am Standort Tübingen-Reutlingen.

Nach der Begrüßung von Frau Bukenberger, der stellvertretenden Leiterin des Instituts für Fremdsprache (IfF) der Hochschule Reutlingen, und unserer Standortkoordinatorinnen Maria und Eleni, wurden die fünf Projekte vorgestellt, die dieses Programmjahr am Standort Tübingen-Reutlingen durchgeführt wurden. Die Lehrkräfte und internationalen Studierenden der Hochschule Reutlingen, der Universität Tübingen und der Hochschule für Medien Stuttgart waren analog oder digital anwesend, um von ihren großartigen Erfahrungen zu berichten.

Emily stellte ihr Projekt über das amerikanische Schul- und Hochschulsystem in einer 10. Klasse an der Alexander-Fleming-Schule Stuttgart vor, im Rahmen dessen sie von ihren Erfahrungen an der Valparaiso University berichtete und die Zulassungsvoraussetzungen erläuterte.

Kathrin gab uns einen Einblick in das Projekt „Mexiko und Deutschland“, das Saul Ortiz Izquierdo Arellano in ihrer 9. Klasse des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums Filderstadt durchführte. Die Schülerinnen und Schüler hörten u.a. mexikanische Musik und probierten mexikanische Speisen. Anschließend schrieben sie ein Lied über Deutschland.

In Elkes Projekt „Der Erste Weltkrieg in Belgien“ in einer 8. Klasse der Realschule im Aurain Bietigheim-Bissingen wurde der erste Weltkrieg aus der belgischen Perspektive beleuchtet und Parallelen zum Ukrainekrieg gezogen.

Yüksel erstellte spannende Podcasts zum Thema „Kindheit in der Türkei“ mit angehenden Kinderpflegerinnen und Kinderpflegern an der Hedwig-Dohm-Schule Stuttgart, die sie auf der Abschlussveranstaltung abspielte. Darüber hinaus ließ sie uns türkischen Honig probieren. 😊

Im Rahmen des Projekts „Südkorea, was für ein interessantes Land!“ gab Jeong den Schülerinnen und Schülern der 3. Klasse der Grundschule an der Steinlach Tübingen einen Einblick in die koreanische Sprache, Esskultur und Spiele und verglich diese mit den Deutschen.

Wir freuen uns sehr, dass der Standort Tübingen-Reutlingen wiederbelebt wurde und wir Europa und den internationalen Austausch in fünf Klassenzimmer der Region bringen durften.

Das Standort-Team Tübingen-Reutlingen