Am vergangenen Samstag fand der Bonner Europatag nach zwei Jahren Pandemiepause erstmalig wieder auf dem Marktplatz und im Alten Rathaus statt. Das diesjährige Motto lautete „Stories of Europe – Zeig mir dein Europa“. Mit dabei waren zahlreiche lokale Vereine und Organisationen, sowie Vertreter/-innen des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD), der Lokalen Erasmus+ Initiative Erasmus Student Network (ESN) Bonn und des Europa macht Schule (EmS) Standort-Teams Bonn.

Am Samstag zwischen 11 und 16 Uhr war es so weit: Bürgerinnen und Bürger und Besuchende der Stadt Bonn konnten sich auf dem Bonner Marktplatz und im Alten Rathaus über Organisationen und Programme rund um das Thema Europa informieren. Beim Thema Europa durften auch ESN Bonn, das EmS-Standort-Team Bonn und wir von der Nationalen Agentur im DAAD nicht fehlen. Sowohl im Alten Rathaus als auch auf dem Marktplatz hatten wir Infostände rund um die Themen: Erasmus+, Studentisches Engagement für Europa und Studienmobilität in Europa und darüber hinaus.

Es hat Spaß gemacht, den Europatag gemeinsam mit den Teams von EmS und ESN zu feiern und sich dabei mit den Bürgerinnen und Bürgern über europäische Programme und Themen auszutauschen. Die Reden und Gespräche während der Veranstaltung waren natürlich auch überschattet vom Krieg in der Ukraine. Umso wichtiger war es für alle Beteiligten, die europäischen Werte, wie Frieden, Freiheit, Menschenrechte und Solidarität, die uns alle verbinden, zu betonen.

Von unserer EmS-Standort-Aktiven Michelle haben wir folgendes Fazit erhalten: „Ich kann für meinen Teil sagen, dass ich den Europatag insgesamt sehr gelungen fand und ich denke, dass solche Tage und die aufgebauten Stände zeigen, welches Potential hinter dem europäischen Zusammenhalt steckt, durch die Menschen, die sich aktiv dafür einsetzen. Generell war der Tag auch super für die Vernetzung. Wir haben viele nette Menschen kennengelernt, die unter anderem im europäischen Parlament oder bei der europäischen Kommission arbeiten und denen wir das Programm nochmal näherbringen konnten.“