Am vergangenen Donnerstag endete das EmS-Programmjahr nun auch am Standort Hannover mit einer gemütlichen Abschlussveranstaltung.

Dort, wo zum Ende des letzten Jahres alles mit dem Koordinationstreffen begann – in einem Klassenraum der Sophienschule Hannover nämlich – beschlossen wir nun unser Programmjahr. In gemütlicher Atmosphäre erzählten uns Tetjana aus der Ukraine, Inès aus Frankreich und die Spanierin Irene davon, was sie in ihren Projekten erlebt und weitergegeben haben.

Ein paar Fotos und ihre lebhaften Berichte ließen uns daran teilhaben, wie Inès etwa die Regionen Frankreichs mit ihrer siebten Klasse auseinandernahm und auf Plakaten ihre Unterschiede und Persönlichkeiten ausarbeiten ließ. Alles auf Französisch. Irene hingegen führte ihre Klassen musikalisch an die Popkultur ihres Landes heran. Bei ihr galt es unter anderem, Wörter aus Liedern herauszuhören, was ihren Zuhörern aus der 8. Klasse wohl offenbar merklich Spaß machte.

 

Am Ende der Berichte galt es, die Urkunden zur erfolgreichen Programmteilnahme an alle Teilnehmerinnen zu verteilen; Studentinnen wie Lehrerinnen. Von fünf zunächst angetretenen GaststudentInnen beendeten letztendlich leider nur drei Studentinnen ihr Projekt – das allerdings mit umso größerem Engagement. So steht für uns in Hannover am Ende immerhin noch eine Verdreifachung der durchgeführten Projekte im Vergleich zum Vorjahr!

Auch an dieser Stelle bedanken wir uns noch einmal herzlich bei unseren drei Studentinnen und ihren drei betreuenden Lehrerinnen, die den europäischen Geist so euphorisch in die Klassenzimmer trugen.